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Pomeranian
Chihuahua aus dem Zwinger
Taischan
von Heidi Thieme
Chihuahua
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Letztes UPDATE Mai 2013
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++++ Bei uns gibt es wieder einen neuen Wurf Chihuahua ++++ rufen Sie doch einfach mal an +49 (0)34293 33278] ++++ es sind Kurz- und auch Langhaarwelpen! ++++


Die Ursprungsregion der Chihuahua ist noch ungeklärt und legendenumwoben. Sie wird sowohl in Mexiko als auch in China und der Insel Malta vermutet. Die meisten urkundlichen und archäologischen Zeugnisse weisen jedoch auf Mexiko als Ursprungsland hin. Die unmittelbaren Vorfahren der heutigen Rasse Chihuahua kommen nachweislich aus Mexiko und zwar aus dessen nördlicher Provinz Chihuahua, von der sie auch ihren Namen erhalten haben.
Chihuahua
- die meisten kennen sie wohl eher unter der Bezeichnung "kleinster Hund der Welt" - erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Klein, pflegeleicht, intelligent und robust, scheinen die Chihuahua die idealen Begleiter für unsere heutigen Verhältnisse zu sein. Chihuahua sind keine Hunde, die sich widerspruchslos unterordnen; Chihuahua haben ihren eigenen Willen, und man muß es verstehen, auf diesen einzugehen. Chihuahua wollen sich als Partner anerkannt und respektiert wissen, nur dann sind Chihuahua bereit, alles für ihren Herrn zu geben.

Wir haben zur Zeit Chihuahua-Welpen in Kurz- und Langhaar!!!

Woran erkenne ich einen gesunden Chihuahua-Welpen

Sie sollten niemals einen Chihuahua kaufen, wenn Sie sich über den einwandfreien Gesundheitszustand des Tieres nicht sicher sind. Auch nicht aus Mitleid, denn das ist die Verkaufsstrategie gewissenloser Händler, die dann auch weiterhin ihr mieses Geschäft auf Kosten ihrer geschundenen Tiere betreiben können. Es sollte einen unbedingt aufhorchen lassen, wenn Chihuahuas um die 300 Euro angeboten werden. Denn diese Preise rechnen sich nur mit einem Minimum an Ausgaben für die Tiere (Aber natürlich bedeutet "teuer" nicht zwangsläufig auch gut). Billiges Futter, schlechte Unterbringung, mangelhafte Hygiene, keinerlei Sozialisierung der Welpen und natürlich fehlt auch jede tierärztliche Versorgung. Die immensen Kosten, die Sie dann für nachträgliche Tierarztkosten aufbringen müssen, machen Ihre Einsparungen dann meist ganz schnell wieder zunichte. Deshalb lassen Sie sich beim Chihuahua-Kauf nicht über den Tisch ziehen. Hier ein paar kleine Tipps, womit Sie leicht erkennen, ob es sich bei Ihrem Chihuahua-Welpen auch wirklich um ein gesundes Tier handelt. Die Augen sollten klar und glänzend sein und keinen Ausfluss aufweisen. Sie sollten gut pigmentiert sein und dürfen weder entzündet noch gerötet sein. Die Fontanelle (die Schädelöffnung auf der Stirn) darf keinesfalls größer als max. 5 mm sein. Anderenfalls würde zeitlebens für diesen Chihuahua Lebensgefahr bestehen, denn schon ein einziger Stoss auf den Kopf könnte tödliche Folgen haben. Die Ohren sollten innen rosa sein und weder unangenehm riechen noch einen krümeligen oder wächsernen Ausfluss aufweisen, denn das könnte auf Milbenbefall hindeuten. Die Haut sollte weder ölig noch schuppig sein. Sie sollte weich anliegen und den Eindruck machen, als müsse der Chihuahua-Welpe erst noch in seine Haut hineinwachsen. Das Haarkleid sollte glänzen und darf beim drüber streichen nicht ausfallen. Das Zahnfleisch sollte rosa und geruchlos sein. Der Chihuahua-Welpe sollte ein perfektes Scheren oder zumindest ein Zangengebiss aufweisen. Die Afterregion muss sauber und trocken sein. Es dürfen keinerlei Anzeichen von Durchfall oder Ausfluss erkennbar sein. Auch dem Bauch sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit schenken. Er sollte auf keinen Fall einen aufgeblähten Eindruck machen, denn das könnte auf Wurmbefall hindeuten. Genauso sollten Sie den Nabel auf einen eventuellen Nabelbruch untersuchen (Erkennbar an einer harten Ausstülpung am Nabel). Und zum Schluss beobachten Sie den Chihuahua-Welpen noch eine zeitlang in seinem Gesamtverhalten. Der Chihuahua sollte Lebensfreude und Neugierde zeigen und in seinem motorischen Bewegungsablauf keine Fehler aufweisen (Gleichgewichtsstörungen oder wegknicken der Beinchen).

ein Beitrag von Petra Oelkers
v. the irish highlands


Kleine Welpen-Schule

Um ein gutes, soziales Verhalten beim Hund zu erreichen, sollte man schon im Welpenalter den Grundstock dazu legen. Damit Ihr Chihuahua nicht verlernt, wie er sich bei einer Begegnung mit Artgenossen zu verhalten hat, ist es sehr zu empfehlen, bereits im Welpenalter ständigen Kontakt mit Artgenossen zu gewährleisten. In den meisten Hundeschulen werden deshalb Welpenspielstunden angeboten, in denen schon die Kleinsten lernen, mit gleichaltrigen, aber auch mit älteren Artgenossen auszukommen. Das heißt, dass sie dort lernen wie man spielt, wie man sich unterordnet, wie man sich ein- oder überzuordnen hat, aber auch wie man sich wehrt und seinen Biss zu kontrollieren hat Hunde, die in die Geschlechtsreife kommen, entwickeln gern den Drang, ihre Stärke mit anderen Artgenossen zu messen. Die so genannte Sozialisierungsphase ist bei Hunden im Normalfall zwischen der 8. und 12. Woche. Auch in dieser Entwicklungsphase ist es angebracht, eine Hundeschule zu besuchen, eventuell gibt es dort sogar ein spezielles Angebot. So ersparen Sie sich und ihrem Chihuahua für die gemeinsame Zukunft unnötigen Ärger, der sich beim Zusammentreffen mit anderen ergeben könnte. Ein ständiger Kontakt mit Artgenossen ist auch im späteren Alter vonnöten, denn sonst gerät das Sozialverhalten mit Artgenossen wieder in Vergessenheit. Solche Kontakte sollten Sie Ihrem Chihuahua so oft es geht ermöglichen. Meistens ergeben sich bei regelmäßigen Spaziergängen Möglichkeiten, mit mehreren Hunden umzugehen.

Denkanstöße für den Hunde-Spaziergang

Bei einer Begegnung zwischen zwei Hunden, die einigermaßen normal veranlagt sind, ist es die beste Lösung, sie laufen frei. Somit haben sie die Möglichkeit sich zu beschnuppern und kennen zu lernen. Daraus entwickelt sich dann entweder ein Spiel oder ein jeder geht seines Weges. Es ist meist ungünstig, wenn bei Begegnungen ein Hund angeleint ist und einer nicht. Leinen Sie ihren Chihuahua an, wenn ihnen ein angeleinter Hund entgegenkommt. Der Besitzer des anderen Hundes wird schon seine Gründe haben, dass sein Hund an der Leine geführt wird. Sollte sich eine Rauferei entwickeln, greifen Sie nie in das Kampfgeschehen ein! Ansonsten könnte es passieren, dass Sie in dem ganzen Durcheinander selbst gebissen werden. Es handelt sich in den allermeisten Fällen nur um laute und spektakuläre Schaukämpfe, bei denen es kein festes Zubeißen gibt und Verletzungen selten sind. Normal veranlagte Hunde trennen sich nach kurzer Zeit von selbst. Sollte es dennoch zu einem heftigeren Kampf kommen, so können die Besitzer versuchen die Hunde bei den Hinterbeinen zu packen und so zu trennen. Zu ernsthafteren Kämpfen kommt es meist dann, wenn sich einer der Kämpfenden in die Enge gedrängt fühlt. Sind sich Hunde unsympathisch oder entwickelt sich die Situation nicht friedlich, gehen Sie und der andere Hundebesitzer in Entgegengesetzte Richtungen weiter und rufen die Hunde.

Team - Mensch und Hund

Ein Muss für jeden Hund, ist eine nach art- und rasseabhängiger sorgfältiger Grunderziehung. So wird vermieden, dass der Hund sich selbst oder andere gefährdet oder sogar jemanden verletzt. Mensch und Hund bilden ein Team, aber der Hundehalter muss sich bei der Ausbildung seines Hundes darüber im Klaren sein, dass dieser nur durch Lob, Tadel und absoluter Konsequenz erzogen werden kann. Dabei muss sich der Halter in der Hierarchie des "Rudels" immer an die erste Position setzen und den zu erziehenden Hund dazu bringen, diese auch anzuerkennen. In einem solchen Team wird der Hund seinen Menschen vertrauensvoll als Autorität an und ordnet sich bereitwillig unter. Dabei wird er aber nicht aus einer Angst heraus gehorchen, sondern aus Vertrauen und aus Freude am gemeinsamen Tun. Eine sanfte und somit artgerechte Erziehung sollte allerdings nicht mit antiautoritär verwechselt werden, denn diese ist beim Hund fehl am Platz. Ein Hund braucht konsequente Regeln für das Zusammenleben mit seinen Menschen. Durch eine indirekte Rangeinweisung sollte schon der Junghund / Welpe gezeigt bekommen, dass er nicht der Boss im Rudel ist. Das bedeutet zum Beispiel, dass erhöhte Liegeplätze für ihn absolut tabu sind. Die Couch, das Bett, der Sessel etc., sind nur den ranghöheren Mitgliedern des Rudels vorbehalten. Eine weitere Regel ist, dass Hund und Mensch nie zum gleichen Zeitpunkt ihre Mahlzeiten zu sich nehmen. Es isst immer erst die Familie und dann der Hund. Und beim Verlassen des Hauses geht immer der Mensch zuerst durch die Tür und dann der Vierbeiner! Das ist nur ein kleiner Einblick, eine ortsansässige gute Hundeschule kann Ihnen hier ausführlicher berichten.

Lob und Tadel

Loben:

In der Hundeerziehung ist das Loben ein wichtiger Faktor. Es wird immer dann gelobt, wenn der Hund ein erwünschtes Verhalten gezeigt hat. Richtig loben Sie Ihren Chihuahua indem Sie ihn kraulen oder mit einer Leckerei belohnen. Auch die Stimme spielt hierbei eine große Rolle, sie wird im Tonfall angehoben (Ja fein ! Gut gemacht !) Da Chihuahua ein sehr gutes Gehör besitzen, reicht es, mit leiser, angenehm hoher, aber bestimmter Stimme mit dem Tier zu sprechen. Man sollte dem Chihuahua dabei ansehen, dass er sich freut.

Tadeln:

Ein Tadel ist nur dann sinnvoll, wenn der Tadel vom Chihuahua mit der falschen Gegebenheit gekoppelt werden kann. Ist der zeitliche Zusammenhang verloren, versteht der Chihuahua weder Lob noch Tadel. Noch während der Ausführung der falschen Gegebenheit muss mit einem Kommando, interessantem Geräusche oder Bewegungen eingegriffen werden um das Tier entsprechend abzubringen, bzw. abzulenken. Ein häufiger Erziehungsfehler, ist die Bestrafung nach einem unerlaubten Ausflug mit anschließendem Zurückkommen. Beispielsweise wenn Ihr Hund trotz Ihres "Hier" -Rufens einem Hasen hinterher jagt und nach einer Weile zu Ihnen zurückkehrt. Erfolgt hier eine Bestrafung, dann heißt das für ihn : Kommen = Strafe. Angebracht wäre hier ein Lob für das Herankommen. Ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich behaupte, dass dies alles andere als leicht ist und das "brav gemacht" oft durch die Zähne gequetscht wird. Aber der Erfolg ist das was für sich spricht! Beim Tadeln sollte die Forderung in tieferer, lauterer, bestimmter Tonlage gegeben, wobei auf absolute Ausführung geachtet werden muss.



Hunde Gesundheits-Ratgeber

Was ist alles giftig für den Chihuahua?
Wann und wogegen muss man impfen?
Woran erkennt man bestimmte Krankheiten?
Jeder Chihuahua-Besitzer kennt die kleinen Wehwehchen seines Schützlings.
Doch wann ist es wirklich ernst?
Wie erkennt man, dass man dringend zum Tierarzt muss?

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